Schinder
prächtige Runde am Schinder mit extremster Wiederholungsgefahr
Start mit den Bikes vom Wander-PP Pinegg 685 m um 6.05 Uhr
wunderbar der Brandenberger Ache entlang Richtung Erzherzog-Johann-Klause
kurz zuvor bei der Bayrbrücke 790 m nach km 8.6 in Richtung Häuslalm abbiegen
den flachen Forstweg entlang bis zu den Reichenböden zum Raddepot
Bikedepot 1270 m bei den Betonstützen bei km 14.3 - um 7.30 Uhr erreicht
hier kann man sein Rad in einem kleinen Wäldchen gut im Schatten verstauen
den ausgemähten AV-Steig flach und genussreich hinauf zum Trausnitzmarterl 1473 m - viele Wollige Kratzdisteln
hinüber Richtung Trausnitzalm 1445 m - zuvor zum Schinder abzweigen
leider auf der gesamten Route infolge der Trockenheit weit und breit kein Wasser
den Ostrücken hinauf zum Holzkreuz mit Herrgottfigur - Österreichischer Schinder 1808 m - hervorrragender Aussichtsberg
Abstieg zuerst über latschenbedeckten Westgrat, dann problemlos hinunter eine drahtseilversicherte Felsrinne und schließlich hinüber zum Tor 1685 m mit seinem natürlichen Felstor in der Nordflanke, dem Schindertor
unmittelbar nach dem Tor den AV-Steig hinunter Richtung Ritzelbergalm
Brunnenbassin 1565 m leider ausgetrocknet
von dort weglos auf der orografisch linken Seite des Bachgrabens hinab bis zu einer großen Lichtung, dort wo es flach wird
schräg links raus aus dem Graben und hinab zu einem Jagdsitz 1365 m
ab hier einen ausgemähten Jagasteig hinunter zum Forstweg 1270 m
dann am Ziehweg zurück zum Raddepot
in der Runde hat man 620 Hm auf 5.2 km zurückzulegen - mit 3 bis 4 Stunden ist zu rechnen
nette Bikeabfahrt und kurzer Abstecher zur Erzherzog-Johann-Klause mit seinem bewirtschafteten Gasthaus
der ehemalige Kirchenwirt von Münster Mike präsentiert köstliche Speisen: gemütliche Einkehr
danach in 25 min zurück zum AP
Traumrunde und extremste Wiederholungsgefahr